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PDF mit Schönheitsfehlern #47
Comments
Moin, das Problem liegt in der Generierung des PDFs aus der Webseite heraus. Welchen Browser benutzt du? Hast du den Zoom auf 100% gestellt? |
Da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt: Nicht der Zoom beim Drucken, sondern der Zoom des Browser, wenn du die Seite anzeigst. |
Schon richtig verstanden, beides auf 100 Prozent gestellt. Habe den Zoom hoch- und runtergedreht: keine Veränderung. |
Hm, kannst du mal schauen, wie es aussieht, wenn du die Kopf- und Fußzeilen nicht ausdruckst? Dadurch wird der Druckbereich verkleinert und ich vermute es könnte sein, dass, da der Zoom nach wie vor auf 100% steht, alles zusammengeschoben wird. |
Sehr spannender Fall. Ich weiß, dass das ab und an vorkommt und vermute ein Problem mit Safari oder Macs. Hast du noch einen anderen Browser auf deinem Mac? Firefox oder Chrome z.B.? Dann würde ich dich bitten damit zu schauen, wie es aussieht um herauszufinden, ob es ein Safari-spezifisches Problem ist oder eher am Betriebssystem liegt. |
Safari (so wie viele andere Browser) injecten eine page margin um oben das Datum und die Uhrzeit und unten die URL und die Seitenzahl in den Druck zu embedden. Unser print CSS geht aber davon aus die gesamte a4 Seite zur Verfügung zu haben. Safari ist problematisch, da es bei default In neuen Safaris kann man via Das macht das PDF weniger kaputt, es ist aber immer noch kaputt. Sollte Apple sich entscheiden dieses Feature by default zu aktivieren, können wir uns die dann noch übrigen Probleme gerne genauer anschauen. Alternativ wäre es auch eine Option das PDF via Javscript zusammen zu stöpseln. Dann könnte man dieses Formular allerdings überhaupt nicht mehr ohne Javascript nutzen. Zudem wäre das eine Stange Arbeit. PR welcome. |
Was, wenn wir einfach selbst einen genügend großen Margin definieren? Wird dann noch immer ein zusätzlicher Margin durch Safari "angewendet"? |
Keine Ahnung, aber ich habe schon einmal ein paar Nachforschungen angestellt. Der Print Dialog sieht so aus: Ich habe hierzu schon einmal zwei Erkenntnisse.
Hier noch ein paar test PDFs. Variante 1: Alles default mit Header und Footer an und ohne das Experimental feature. ^ Das bedeutet, dass wir im Print CSS höchstens vom schlimmsten ausgehen können, also Variante 1. Da es aber schon in Safari zwei Optionen gibt, können wir leider nicht wirklich einfach in allen Browsern ~die~ Safari Margin setzen. Variante 3: Mit Zum Vergleich ein aktuelles PDF mit default Settings aus Chrome. |
Da ich gerade ich drüber gestolpert bin: ist immer noch so. Safari 17.6 auf macOS 14.6.1 - ich geh dann jetzt wohl auch über Chrome. |
PDF weist am Ende der ersten Seite einige Textüberschneidungen auf. Mehrfach versucht, immer das Gleiche – unabhängig vom Reader.
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