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@@ -14,10 +14,9 @@ \subsection{Von $G(s)$ zur DGL}
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\end{multicols}
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16
16
\subsection{Zeigerdiagramme}
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-
Soll zu einem gegebenen Blockschaldbild (oder einer gegebenen Funktion) das Zeigerdiagramm erstellt
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+
Soll zu einem gegebenen Blockschaltbild (oder einer gegebenen Funktion) das Zeigerdiagramm erstellt
18
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werden, werden die \textbf{Beträge} der Elemente \textbf{multipliziert} und
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-
die \textbf{Winkel} ($arg()$) \textbf{addiert}. Die Werte für die einzelnen Elemente sind der Tabelle in Kap 1.1 LTI-
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-
Grundglieder zu entnehmen.
19
+
die \textbf{Winkel} ($arg()$) \textbf{addiert}. Die Werte für die einzelnen Elemente sind der Tabelle in Kap.\ref{subsec:LTI-Grundglieder} \nameref{subsec:LTI-Grundglieder} zu entnehmen.
@@ -202,7 +203,7 @@ \section{Gegenkopplung und Stabilität \formelbuch{107}}
202
203
203
204
\newpage
204
205
205
-
\subsection{Stabilitätsproblem \formelbuch{108}}
206
+
\subsection{Stabilitätsproblem \formelbuch{107}}
206
207
\begin{multicols}{2}
207
208
208
209
\textbf{P-Glied mit Totzeit gegengekoppelt \formelbuch{109}}\\
@@ -220,20 +221,20 @@ \section{Gegenkopplung und Stabilität \formelbuch{107}}
220
221
\fbox{$\omega_\pi = \sqrt{K}$}
221
222
bei $\ddot{y} + K \cdot y = 0$
222
223
\end{multicols}
223
-
Zur Instabilität führt das Zusammenwirken von Verstärkung und Signalverzögerung. Dabei ist die Reihenfolge der Glieder beliebig. Entscheiden sind gesamte Verstärkung $=$ Kreisverstärkung und gesamte Verzögerung $=$ Kreisverzögerung im offenen Regelkreis.
224
+
Zur Instabilität führt das Zusammenwirken von Verstärkung und Signalverzögerung. Dabei ist die Reihenfolge der Glieder beliebig. Entscheidend sind gesamte Verstärkung ($=$ Kreisverstärkung) und gesamte Verzögerung ($=$ Kreisverzögerung) im offenen Regelkreis.
Der geschlossene Regelkreis ist genau dann stabil, wenn beim Durchlauf der
231
-
Ortskurve des offenen Regelkreise$G_o$ in Richtung zunehmender Frequenz der kritische Punkt -1 \glqq zur Linken\grqq\ liegt, daher nicht umschlungen wird. \\\\
232
-
Dies ist eine vereinfachte Form des Nyquist-Kriterium und setzt einen stabilen offenen Kreis voraus (Prozess mit Ausgleich), der auch noch durch ein I-Glied ergänzt sein darf (Prozess ohne Ausgleich).
232
+
Ortskurve des offenen Regelkreises$G_o$ in Richtung zunehmender Frequenz der kritische Punkt -1 \glqq zur Linken\grqq\ liegt, daher nicht umschlungen wird. \\\\
233
+
Dies ist eine vereinfachte Form des Nyquist-Kriteriums und setzt einen stabilen offenen Kreis voraus (Prozess mit Ausgleich), der auch noch durch ein I-Glied ergänzt sein darf (Prozess ohne Ausgleich).
233
234
\end{minipage}
234
235
235
236
236
-
\subsection{Phasenreserve und Verstärkungsreserve \formelbuch{132}}
237
+
\subsection{Phasenreserve und Verstärkungsreserve \formelbuch{128-129}}
\subsubsection{Vorgehen beim Einstellen von P-Regler\formelbuch{133}}
251
+
\subsubsection{Vorgehen beim Einstellen von P-Regler}
251
252
\textbf{Geg:} $\Phi_{res}$
252
253
\begin{enumerate}
253
254
\item Mit $argG_o(\omega_D) = -\pi + \Phi_{res} \rightarrow$ Durchtrittsfrequenz bestimmen.
@@ -262,15 +263,15 @@ \section{Gegenkopplung und Stabilität \formelbuch{107}}
262
263
\end{minipage}
263
264
264
265
265
-
\subsection{Sprungantwort und Stabilität\formelbuch{135}}
266
-
\subsubsection{Stabilitätssatz für ein geschlossenes System 2. Ordnung \formelbuch{137}}
266
+
\subsection{Sprungantwort und Stabilität}
267
+
\subsubsection{Stabilitätssatz für ein geschlossenes System 2. Ordnung \formelbuch{141}}
267
268
Ein System 2. Ordnung ist genau dann stabil, wenn {\bf alle} Koeffizienten der
268
-
homogenen Dgl. positiv und ungleich 0 sind.\\
269
+
homogenen DGL positiv und ungleich 0 sind.\\
269
270
$\ddot{y}+a_1\dot{y}+a_0y=F(u)$\\
270
271
Für $a_0 = 0$ und $a_1 > 0$ enthält der Prozess ein reines I-Glied und
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ist somit ein Prozess ohne Ausgleich. \\\\
272
273
Bei LTI-Systemen höherer Ordnung genügt dieser Satz nicht. Er ist jedoch notwendig, daher müssen alle Koeffizienten vorhanden und positiv sein. Jedoch ist dies nicht hinreichend!
273
274
274
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\subsubsection{Stabilitätssatz für die Sprungantwort}
275
-
Ein LTI-System ist genau dann stabil, wenn die Sprungantwort einem
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+
Ein LTI-System ist genau dann stabil, wenn die Sprungantwort auf einen
\parbox{14cm}{Empirisch Einstellregeln ergeben praktisch nicht immer das bestmögliche Zeitverhalten,
211
-
sondern sie liefern eine erste Einstellung, welche experimentell noch verbessert werden kann.} \\\\
210
+
\parbox{14cm}{Empirische Einstellregeln ergeben in der Praxis nicht immer das bestmögliche Zeitverhalten, sondern sie liefern eine erste Einstellung, welche experimentell noch verbessert werden kann.} \\\\
212
211
213
-
Um Ausschläge im Stellsignal, welche durch die typische Reaktion eines $DT_1$ auf einen Sprung verursacht werden, zu verhindern, darf man die Führungsgrösse r nicht über den Differenzierer leiten. Dies wird mit der Reglerstruktur auf S. 194 erreicht.
212
+
Um Ausschläge im Stellsignal, welche durch die typische Reaktion eines $DT_1$ auf einen Sprung verursacht werden, zu verhindern, darf man die Führungsgrösse $r$ nicht über den Differenzierer leiten.
214
213
215
214
216
-
\subsection{Wind-Up \formelbuch{200}}
215
+
\subsection{Wind-Up \formelbuch{170}}
217
216
\begin{tabular}{lp{15cm}}
218
217
\textbf{Definition:} &
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218
Der Fehler $e$ am Integratoreingang bleibt konstant, sodass dessen
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